Constructive Alignment

Lehren mit System.

Constructive Alignment bedeutet, Lernziele, Lehren und Prüfen systematisch aufeinander auszurichten. Ein Prinzip, das alles zusammenhält.

Für die Planung von Curricula, Modulen und Lehrveranstaltungen ergeben sich aus diesem Prinzip drei Schritte mit denen Sie Ihrer Lehrveranstaltung eine durchgängige Systematik geben:

  • Definieren Sie als erstes kompetenzbezogene Lernziele in Form von überprüfbaren Kenntnissen, Fertigkeiten und Kompetenzen.
  • Leiten Sie daraus transparente Kriterien und Methoden für die Leistungsbeurteilung und Überprüfung der erworbenen Kompetenzen ab.
  • Wählen Sie dann passende Lehrmethoden aus und gestalten Sie Lernprozesse so, dass die Studierenden eine optimale Lern- und Arbeitsumgebung vorfinden.

Ein wichtiges Merkmal des Constructive Alignment ist somit die direkte Verknüpfung von Lernzielen mit Prüfungsformen: Praktisch bedeutet das, dass die konkrete Gestaltung von Lehr-/Lernprozessen erst nach der Formulierung der Lernergebnisse und der Festlegung der Prüfungsformate vorgenommen wird.

So legen Sie das Hauptaugenmerk auf kompetenzorientierte Lehre.

TEACHING TOOLS MARKTPLATZ!

14. Mai 2020, 16.00-19.00 Uhr, FH BFI Wien

Innovative Lehrende der FH BFI Wien präsentieren ihre Methoden und Tools für die Lehre. Die Schwerpunkte sind:

  • Blended Learning integrieren
  • Open Educational Resources
  • Webconferencing für Online-Lehre
  • Game based Learning

Intro: Die Highlights des Lernstile-Surveys 2020 – So lernen unsere Studierenden!

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Constructive Alignment

Das Prinzip, das alles zusammenhält.

Constructive Alignment bedeutet, die zentralen Elemente der Lehre – Lernziele, Lehren/Lernen, Prüfen – systematisch aufeinander auszurichten.

Für die Planung von Curricula, Modulen und Lehrveranstaltungen ergeben sich aus diesem Prinzip drei Empfehlungen, die Ihrer Lehrveranstaltung eine durchgängige Systematik geben:

  1. Definieren Sie zuerst Lernziele in Form von überprüfbaren Kenntnissen, Fertigkeiten und Kompetenzen.
  2. Leiten Sie daraus die Kriterien und Methoden für die Leistungsbewertung und für die Überprüfung der erworbenen Kompetenzen ab.
  3. Wählen Sie dann die passenden Lehrmethoden aus und kreieren Sie Lernumgebungen, die die Studierenden bei der Erreichung der definierten Lernziele gut unterstützen.

Ein wichtiges Merkmal des Constructive Alignment ist somit die direkte Verknüpfung von Lernzielen mit Prüfungsformen: In der Praxis bedeutet dies, dass die konkrete Ausgestaltung der Lehr-/Lernprozesse, also die Auswahl von Lehrmethoden, Aufgabenstellungen und anderer didaktischer Elemente,  erst nach der Formulierung der Lernergebnisse und der Festlegung der Prüfungsformate vorgenommen wird. Dadurch wird sichergestellt, dass das Hauptaugenmerk der Lehre auf der kompetenzorientierten Lehre liegt.